Wien

Fernsicht von Wien
Stahlstich von C. Reiss, um 1840
(StadtMuseum Bonn)

Wien - Ansicht gegen die Carlskirche vom Gebäude im Paradiesgarten
Stahlstich nach einer Zeichnung von F. Weigl aus dem „Kürzesten Wegweiser in Wien“, 1838
Eines von vier Randbildern eines gestochenen Stadtplanes aus dem Jahr, in dem Robert Schumann in Wien eintrifft.
(StadtMuseum Bonn)

Wien – Ansicht der Stadt von der Terrasse vor dem Fürstl. Schwarzenbergschen Gartenpallaste
Stahlstich nach einer Zeichnung von F. Weigl aus dem „Kürzesten Wegweiser in Wien“, 1838
Eines von vier Randbildern eines gestochenen Stadtplanes aus dem Jahr, in dem Robert Schumann in Wien eintrifft.
(StadtMuseum Bonn)

Wien vom Wege zur Gloriette in Schönbrunn
Stahlstich nach einer Zeichnung von F. Weigle aus dem „Kürzesten Wegweiser in Wien“, 1838
Eines von vier Randbildern eines gestochenen Stadtplanes aus dem Jahr, in dem Robert Schumann in Wien eintrifft.
(StadtMuseum Bonn)

Nach dem triumphalen Erfolg seiner heimlichen Verlobten Clara Wieck 1837 als Konzertpianistin in Wien und dem vermeintlichen Zugeständnis von Friedrich Wieck, in die Eheschließung seiner Tochter mit Robert Schumann einzuwilligen, wenn Schumann woanders sein wirtschaftliches Auskommen fände und das Paar Leipzig verließe, hofft Robert Schumann in Wien einen neuen Verlagsort für seine Neue Zeitschrift für Musik zu finden.
Trotz guter Aufnahme, dem Knüpfen vielfältiger und anregender Beziehungen und durchaus berechtigter Hoffnungen auf eine Förderung seines Anliegens bleibt der Wien-Aufenthalt Robert Schumanns – Anfang Oktober 1838 bis April 1839 – , wo er in dem heute noch existierenden Haus in der Schönlaterngasse 7 a eine Wohnung bezieht, ohne den gewünschten Erfolg.