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Hurra, unser Schumann-Journal 11 ist da, und ab heute abrufbar unter:

https://www.schumannjournal.net/
https://www.schumannjournal.net/ [EN]

Eine interaktive Version zum Blättern folgt bald.

Cover Schumann-Journal 11


Aus dem Editorial:

"Wir freuen uns sehr darüber, nach fast zweijähriger Pause die Nummer 11 unserer Zeitschrift Schumann Journal vorlegen zu können. Nicht mehr im gewohnten gedruckten Heft-Format, sondern nunmehr als digitales Magazin. Dadurch wird nicht nur die Aktualität gewährleistet, sondern auch der Zugang vereinfacht.

In den letzten beiden Jahren erschienene CDs, Notenausgaben und Bücher stellen wir Ihnen ab S. 115 in unseren ausführlichen Besprechungen vor. Darüber hinaus bietet auch dieses Heft wieder einige Aufsätze zu diversen Themen."

"We are very pleased to be able to present issue 11 of our magazine Schumann Journal after a break of almost two years, no longer in the usual printed magazine format, but now as a digital magazine, ensuring currency and improving accessibility.

In-depth reviews of CDs, sheet music and books published in the last two years can be found from p. 115 onward. As usual, the current issue also offers a number of essays on various topics."

Das Schumann-Netzwerk betrauert den Tod seines Schumann-Forum-Gründungsmitglieds Aribert Reimann
(4. März 1935–13. März 2024)

Schumann-Forums-Gründungsmitglied Aribert Reimann
Aribert Reimann vor 10 Jahren bei der Öffentlichen Sitzung der Mitglieder des Ordens Pour le mérite für Wissenschaften und Künste 2014 im Konzerthaus am Gendarmenmarkt in Berlin, Fotocredit: https://commons.wikimedia.org/


Aribert Reimann (Berlin, 4. März 1936 – Berlin, 13. März 2024) war Gründungsmitglied unseres Schumann-Forums, dem 2011 aus der Taufe gehobenen Board of artists des Schumann-Netzwerk! Mit seinem Tod kurz vor Vollendung seines 88. Lebensjahres – noch im Februar konnte er bei seinem letzten öffentlichen Auftritt die Auszeichnung der GEMA für sein Lebenswerk entgegennehmen – ist er nach Dietrich Fischer-Dieskau (28. Mai 1925 - 18. Mai 2012), Nikolaus Harnoncourt (6. Dezember 1929 - 5. März 2016), Wolfgang Sawallisch (26. August 1923 - 22. Februar 2013) und Lars Vogt (8. September 1970 - 5. September 2022), der Fünfte der verstorbenen sich für Robert Schumann begeisternden grossen Musikerpersönlichkeiten, die ich 2010 als Gründungsmitglieder für das Schumann-Forum gewinnen konnte. Aribert Reimann war auch über seine eigene Familie mit Schumanns Schicksal verbunden. Als entfernter Verwandter des Endenicher Anstaltsarztes Dr. Franz Richarz war Aribert Reimann 1988 in den Besitz der Krankenakten Robert Schumanns gekommen, in die – von ihm im Archiv der Berliner Akademie der Künste deponiert – er nach einigen Jahren schließlich dem damaligen Leiter der Schumann-Forschungsstelle Düsseldorf, Prof. Dr. Bernhard Appel, vertrauensvoll vollständige Einsicht erlaubte. Am Ende stand eine umfassende wissenschaftliche Dokumentation, die 2006 im 150. Todesjahr von Schumann erschienen ist: Robert Schumann in Endenich (1854-1856): Krankenakten, Briefzeugnisse und zeitgenössische Berichte. Hrsg. von der Akademie der Künste, Berlin, und der Robert-Schumann-Forschungsstelle, Düsseldorf, durch Bernhard R. APPEL. Mit einem Vorwort von Aribert REIMANN. Mainz u. a.: Schott Music 2006. 607 Seiten (= Schumann Forschungen. Band 11.). Im Zusammenhang mit der öffentlichen Vorstellung der Publikation beim Düsseldorfer Schumannfest 2006 wurde auch Reimanns als Hommage an Schumann komponiertes Streichquartett Adagio, das auf Schumanns in seinen Endlicher Patiententage harmonisierten Chorälen „Wenn mein Stündlein vorhanden ist“ und „Stärk uns Mittler, dein sind wir“ basiert. Die Sieben Fragmente für Orchester in memoriam Robert Schumann über Schumanns letztes Werk „Thema mit Variationen in Es-Dur“ für Klavier (Februar 1854), die sog. Geistervariationen, hat Reimann, 2016 mit dem Robert Schumann-Preis für Dichtung und Musik durch die Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz ausgezeichnet, schon 1988 komponiert, als aus Familienbesitz die Krankenakten Schumanns an ihn übergingen. Sie wurden im September 1988 in Hamburg mit dem Philharmonischen Staatsorchester Hamburg unter der Leitung von Gerd Albrecht uraufgeführt. 2010, im Jahr des 200. Geburtstagsjubiläums von Robert Schumann habe ich Aribert Reimann persönlich bei einer für mich immer noch denkwürdigen Begegnung kennengelernt – bei einer Abend-Einladung vom damaligen Staatsminister für Kultur und Medien, Bernd Neumann, für vierzig Kulturschaffende auf der Dachterrasse des Bundeskanzleramtes in Berlin. Aribert Reimann war einer der nettesten Gäste, mit dem ich lange angeregt plaudernd an einem der Tischchen stand, während es langsam Nacht wurde über Berlin. Aribert Reimann, sein Werk und sein Wirken werden unvergessen bleiben, sein Wirken wird, wie es Martin Maria Krüger im Nachruf für den Deutschen Musikrat, formuliert hat, “weiter strahlen”.

Burkard Schliessmann, Robert Schumann: Fantasies
Divine Art (ddc 25753)

„Mit Robert Schumann: Fantasies hat Burkard Schliessmann der Schumann-Interpretation neue Horizonte erschlossen. Seine Darbietungen vereinen den für das Verständnis von Schumanns Musik notwendigen Intellekt, höchste Poesie und genau den richtigen Instinkt für Klangfarben, Agogik und Tempo.“  (Daniel Höhr)

Vgl. die Rezension von Daniel Höhr zur am 15. März 2024 veröffentlichten Aufnahme

CD Cover: Burkard Schliessmann, Robert Schumann: Fantasies

Festkonzert zu 200 Jahre Heinrich Heines Loreley am 26. März 2024 in der Rheinfelshalle, St. Goar, 18:00, mit 15 Vertonungen, darunter von den Komponistinnen Clara Schumann, Johanna Kinkel und Ingeborg Bronsart von Schellendorf

Festkonzert zu 200 Jahre Heinrich Heines Loreley
Stahlstich von Goldberg nach Wüger, ca. Mitte 19. Jh.


Foyerkonzert: 200 Jahre Heines Loreley

Rheinfelshalle, Heerstraße. 139, 56329 Sankt Goar, St. Goar

Über das Programm:
"Heinrich Heines Gedicht über die holde Jungfrau, die unfreiwillig die Schiffer im Rheintal in die Fluten stürzen lässt ist sicher unbestritten die bekannteste Dichtung der Loreley-Sage. Dieses Gedicht feiert dieses Jahr am 26. März 2024 seine 200-jährige Veröffentlichung. Denn der Herausgeber der weiland bedeutenden Zeitschrift „Der Gesellschafter oder Blätter für Geist und Herz“, Friedrich Wilhelm Gubitz, Berlin, veröffentlichte dieses am 26. März 1824 erstmalig. […]

Die bekannteste Vertonung dieses Gedichts ist eben jene Friedrich Silchers (1789-1860), doch: Es muss nicht immer Silcher sein! Denn auch viele andere Komponistinnen und Komponisten haben sich in der Folge diesem Gedicht tonschaffend angenommen und einen abwechslungsreichen Strauß an Liedern der Nachwelt hinterlassen. Deshalb musiziert der Männergesangsverein 1886 e.V aus Sankt Goar-Werlau zusammen mit dem Männergesangverein Waldruh e.V. aus Waldesch unter der Leitung von Helmut Wissing zu Beginn des Konzerts eben dieses Lied.

Auf Anregung von Falko Hönisch, Stadtbürgermeister von Sankt Goar, und Martin Wiemer, ehemaliger Richter, Herausgeber und Musikenthusiast aus Bonn, wurde der in Magdeburg ansässige Walhall-Verlag dafür gewonnen, eine Ausgabe insgesamt zehn weiteren Vertonungen zu veröffentlichen. Dieser Band umfasst Lieder für Gesang und Klavier (in alphabetischer Reihenfolge) von Ingeborg Bronsart von Schellendorf, Niels W. Gade, Johanna Kinkel, Friedrich Wilhelm Kücken, Heinrich Proch, Johann Vesque von Püttlingen, Joachim Raff, Friedrich Silcher, Wilhelm Steifensand und Emil Steinkühler, die neben den weiteren Kompositionen von Zdeněk Fibich, Franz Liszt und Clara Schumann, Carl Oberthür und August Wilhelmj musiziert werden."

Mitwirkende:
MGV 1886 e.V Werlau
MGV Waldruh e.V. Waldesch
Helmut Wissing, Dirigent

Caroline Monteith, Sopran
Falko Hönisch, Bariton
Trung Sam am Flügel

Martin Wiemer, Einführung und Moderation

Der Eintritt zu dem Konzert ist frei. Um Spenden wird gebeten.

Der Konzertort ist barrierefrei zugänglich!

Für die interessierten Zuhörerinnen und Zuhörer von der rechten Rheinseite ist das Erreichen der Fähre nach Sankt Goarshausen sichergestellt!

Zur besseren Vorbereitung, melden sich Zuhörerinnen und Zuhörer bitte namentlich an:

Kontakt:

0173-5728995 (telefonisch, SMS, WhatsApp, Signal)
tickets.sgimfa@gmail.com

https://www.stadt-st-goar.de/

"Isata Kanneh-Mason plays Clara Schumann“ in Cleveland, Severance Music Center, 29.2.–02.03.2024, The Cleveland Orchestra, Conductor: Susanna Mälkki

Isata Kanneh-Mason plays Clara Schumann

Screenshot aus: https://programs.clevelandorchestra.com/

Kanneh-Mason macht ihr Cleveland-Debut mit Clara Schumanns Klavierkonzert und verbindet damit auch das Debut von Clara Schumanns Klavierkonzert in Cleveland!
Das Konzert mit dem Cleveland Orchestra unter der Leitung von Susanna Mälkki kommt dreimal hintereinander zur Aufführung. Premiere: 29. Februar 2024, Nachfolgetermine: 1. und 2. März 2024.

178 Anmeldungen für den Internationalen Robert-Schumann-Wettbewerb für Klavier und Gesang in Zwickau (6. bis 16. Juni 2024)

Internationaler Robert-Schumann-Wettbewerb für Klavier und Gesang

Organisatoren und Partner des Internationalen Robert-Schumann-Wettbewerbs 2024, von links nach rechts: Andreas Fohrmann (Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Zwickau), Dr. Thomas Synofzik (Leiter Robert-Schumann-Haus und Leiter des Wettbewerbs), Bürgermeister Sebastian Lasch, Lutz Feustel (Volkswagen Sachsen GmbH), Dr. Michael Löffler (Leiter des Kulturamtes), Reinhold Stiebert (VDKC), Foto: Stadt Zwickau,
vgl. Website: https://www.zwickau.de/

Internationaler Robert-Schumann-Wettbewerb

CON SPIRITO, 14.-22.9.2024, Leipzig — Musikfest in Leipzigs Komponistensalons und -wirkungsstätten! Der Vorverkauf für Con spirito ist eröffnet!

PROGRAMM & TICKETS conspiritoleipzig.de

CON SPIRITO, 14.-22.9.2024, Leipzig

Der Rheinische Kammerchor Köln führt am Samstag 16.3.2024 um 20 Uhr das romantische Oratorium "Szenen aus Goethes Faust" von Robert Schumann in der Kölner Philharmonie auf.


Ein besonderes Programm für Neugierige! Denn dieses großbesetzte dramatische Werk aus dem 19. Jahrhundert ist nur selten zu hören.
Die „Faust-Szenen“ gelten als Schumanns Lieblingswerk. Zehn Jahre arbeitete er daran und schuf Musik für zehn solistische Partien, einen bis zu achtstimmigen Chor und großes romantischesOrchester.
Durch den Abend in der Philharmonie führt der Kulturjournalist und Musikwissenschaftler Michael Struck-Schloen (WDR 3).
Wir möchten Sie bitten, unser Chorkonzert in Ihre Terminvorschau aufzunehmen.

Besetzung:
Adréana Kraschewski – Sopran (Gretchen)
Stefan Adam – Bariton (Faust)
Markus Francke, Tenor (Ariel)
Christoph Scheeben - Bass (Mefistofeles)
Neues Rheinisches Kammerorchester
Rheinischer Kammerchor Köln
Michael Struck-Schloen, Kulturjournalist – Moderation
Wolfgang Siegenbrink – Leitung

Tickets über koelnticket.de oder 0221-2801; Preise: 14 € (7 €) - 47 € (23,50 €) zzgl. VVK.

Feierliche Verleihung des Schumann-Preises 2023 der Robert-Schumann-Gesellschaft Frankfurt am Main e.V. am Sonntag, 28.1.2024 in der Frankfurter Katharinenkirche

Der Vorsitzende der Robert-Schumann-Gesellschaft Frankfurt am Main e.V., Dr. Edgar Wallach, überreicht den mit 10000 Euro dotierten Preis an SUNHILD PFEIFFER! Mit dem Preis wurden die besonderen musikerzieherischen Leistungen der Leiterin der Frankfurter Bläserschule gewürdigt! Herzlichen Glückwunsch an die Preisträgerin!

Feierliche Verleihung des Schumann-Preises 2023
Foto: Rolf Oese

Clara Schumanns Geliebter: Theodor Kirchner – 10.12.23, 17.1.24 & 26.1.24, Zwickau, Baden-Baden & Leipzig

Clara Schumanns Geliebter: Theodor Kirchner – 10.12.23, 17.1.24 & 26.1.24, Zwickau, Baden-Baden & Leipzig

Projekt des Schumann-Netzwerkes in Kooperation mit den Veranstaltern und Netzwerkmitgliedern Robert-Schumann-Gesellschaft Zwickau e.V., Brahmsgesellschaft Baden-Baden e.V. und dem Verein Schumann-Haus Leipzig e.V. Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien der Bundesrepublik Deutschland im Rahmen des Schumann-Netzwerks 2023.
 
Einhellige Begeisterung des Publikums nach der ersten Aufführung am 10.12.2023 im Robert-Schumann-Haus Zwickau auch bei der 2. (Baden-Baden, Kurpark Residenz Bellevue, 17.1.2024, 17:00) und 3. (leider letzten) Aufführung im Schumannhaus Leipzig am 26.1.2024, 19:30 Uhr:

Fotos vom Leipziger Abend, 26.1.2024:

Clara Schumanns Geliebter: Theodor Kirchner
Von links nach rechts: Nare Karoyan, Judith Hoffmann und Tina Engel. Foto: Christian Kern accolade pr

 

Clara Schumanns Geliebter: Theodor Kirchner
Von links nach rechts: Judith Hoffmann, Nare Karoyan, Tina Engel und Gregor Nowak, Foto: Christian Kern accolade pr


Baden-Baden, 17.1.2024:

Clara Schumanns Geliebter: Theodor Kirchner
Von links nach rechts: Nare Karoyan, Judith Hoffmann, Tina Engel (Foto: U. Blumeyer)

 

Theodor Kirchner: Clara Schumanns Geliebter

In Baden-Baden am Mittwoch, 17. 1. 2024, 17:00, dem Ort, wo sich Clara Schumann und Theodor Kirchner in Clara Schumanns Haus in Lichtenthal im Sommer 1863 nahegekommen sind, weshalb speziell für Baden-Baden der Titel etwas abgeändert worden ist in: Von ganzer Seele — Clara Schumann und Theodor Kirchner

Theodor Kirchner: Clara Schumanns Geliebter
Theodor Kirchner: Clara Schumanns Geliebter
Theodor Kirchner: Clara Schumanns Geliebter
LESUNG aus den Briefen von Clara Schumann an Theodor Kirchner, 1857–1864: Tina Engel

 

Theodor Kirchner: Clara Schumanns Geliebter

Tina Engel, Theaterschauspielerin, spielte auf allen großen deutschsprachigen Bühnen, in unvergessenen Inszenierungen der bekanntesten Regisseure und Regisseurinnen der Gegenwart. Ab 1976 gehörte sie 24 Jahre lang zum Ensemble der Berliner Schaubühne und zählte in den kommenden Jahren zu einer der gefragtesten Theater-Schauspielerinnen Deutschlands. Man sah sie unter anderem in Inszenierungen von "Wie es euch gefällt" (1977), Franz Xaver Kroetz" "Nicht Fisch, nicht Fleisch" (1981) oder Schnitzlers "Der einsame Weg" (1991). Immer wieder stand sie auch vor der Kamera und wurde für ihre Verkörperung der Bankräuberin in Margarethe von Trottas Kinofilm "Das zweite Erwachen" mit dem Bundesfilmpreis geehrt. Sie arbeitete mehrfach mit M.v. Trotta, spielte in Volker Schlöndorfs "Blechtrommel", sowie in zahlreichen Produktionen für Film und Fernsehen. Neben ihrer Schauspieltätigkeit hat Tina Engel als Regisseurin seit 2001 auch zahlreiche Bühnenstücke an renommierten Theatern in Deutschland und der Schweiz inszeniert.

Trauer um Elisabeth Trissenaar (Wien, 13. April 1944 – Berlin, 14. Januar 2024)

Theodor Kirchner: Clara Schumanns Geliebter
Elisabeth Trissenaar ©Jeanne Degraa


Bestürzung und Trauer wegen des plötzlichen Todes von Elisabeth Trissenaar, die Clara Schumann unseres Gemeinschaftsprojekts "Theodor Kirchner: Clara Schumanns Geliebter". Am 200. Geburtstag von Theodor Kirchner, 10.12.2023 ist sie mit Judith Hoffmann und Nare Karoyan in Zwickau aufgetreten, wo sie aus den Briefen Clara Schumanns an Kirchner gelesen hat. Zum ganz großen Glück kann Tina Engel, eine wunderbare Kollegin von ihr die Rolle für die zwei weiteren Termine des Schumann-Netzwerkgemeinschaftsprojekts übernehmen - so wird die Veranstaltung in Baden-Baden und Leipzig nicht nur eine Hommage an Clara Schumann sondern auch eine an Elisabeth Trissenaar sein, beide faszinierende Bühnenlegenden über Jahrzehnte!

Theodor Kirchner: Clara Schumanns Geliebter

Zwei wunderbare Schumann-Einspielungen vom Herbst/Winter 2023 auf der Longlist 1/2024 Preis der deutschen Schallplattenkritik

Jury Kammermusik II:
Schumann: Klavierquartett op. 47, Klavierquintett op. 44. Isabelle Faust, Anne Katharina Schreiber, Antoine Tamestit, Jean-Guihen Queyras, Alexander Melnikov (harmonia mundi)

Jury Chor:
Schumann: Missa sacra op. 147 u.a.. Swedish Radio Choir, Kaspars Putniņš (BIS)

https://www.schallplattenkritik.de/

 

ZWICKAU: 19. Internationaler Robert-Schumann-Wettbewerb für Klavier | Gesang 2024, 6.-16. Juni 2024 —Anmeldeschluss: 15. 2. 2024

„Der 19. Internationale Robert-Schumann-Wettbewerb findet vom 6. bis 16. Juni 2024 statt und richtet sich traditionell an talentierte Nachwuchskünstler. Eingeladen sind Pianistinnen und Pianisten, die nach dem 31. Dezember 1993 geboren sind, sowie Sängerinnen und Sänger, die nach dem 31. Dezember 1991 auf die Welt kamen. Die besten Künstler werden mit einer Gold-, Silber- oder Bronzemedaille ausgezeichnet, seit 1989 wird zudem ein eigener Liedbegleiter-Preis vergeben. Das Preisgeld aller Kategorien beträgt insgesamt rund 70.000 Euro. Anmeldeschluss ist der 15. Februar 2024.“

https://www.schumann-zwickau.de/

Konzertsaal im Konzert- und Ballhaus "Neue Welt", © Gregor Lorenz